Windsurfen Berlin

Der schnellste Weg zum Riesenspaß, Windsurfen lernen am Wannsee in der Hauptstadt Berlin!

Den Wind locker in beiden Händen halten, Balance finden, leicht und unbeschwert über das Wasser gleiten und die Natur genießen – das macht Windsurfen zu einer der faszinierendsten und vielfältigsten Wassersportarten. Mit unseren Windsurfkursen vielleicht auch bald für dich!

Egal ob Neueinsteiger oder alter Surf-Hase, das Wassersportcenter Berlin hat das richtige Angebot für dich und stellt die Surfkurse individuell auf deine Bedürfnisse und Ziele ein.

Das international erfahrene Team vom Wassersportcenter Berlin führt dich kompetent und spielerisch in die Grundtechniken vom Surfen ein und sorgt dafür, dass du schnell zu den ersten Erfolgserlebnissen kommst.

Wieso bei uns buchen? Erfahre hier mehr über die Qualität der Surf- und Segelkurse vom Wassersportcenter Berlin.

Windsurfen – Teilnahmevoraussetzungen

Wetter: Wetterunabhängig durch Wärmeschutzkleidung
Wir stellen: Spezialkleidung, Leihausrüstung
Mitzubringen: Badebekleidung, Sonnencreme, Handtuch

Bei unseren Windsurfkurs-Angeboten ist die Surf-Ausrüstung stets im Preis enthalten.

Fliege über das Wasser

Windsurfer und Windsurferinnen scheinen über das Wasser zu fliegen. Du möchtest auch hoch hinaus und die Wellen als Sprungschanze nutzen? Dann bist du bei uns genau richtig. Buche noch heute einen Windsurfkurs in Berlin und bezwinge die Wellen und Windstärken. Zusammen mit uns erlernst du die Grundlagen des Windsurfens, sodass auch du über das Wasser fliegen kannst. Das braucht zwar viel Übung, doch unsere professionellen Lehrer und Lehrinnern stehen dir zur Seite und zeigen dir die notwendigen Kniffe, um möglichst elegant über das Wasser zu gleiten. Werde jetzt ein Teil unserer Windsurfercrew und buche einen Windsurferkurs in Berlin.

Die Geschichte des Windsurfens

Windsurfen ist noch gar nicht so alt. Die Geschichte beginnt in den 60er Jahren in den USA – wo auch sonst?! Das Windsurfen basiert auf das typische Segeln und Surfen. Für viele Surfer war es zu anstrengend immer durch die Wellen zu paddeln. Warum also nicht die Windkraft dafür nutzen? Auf diese Idee kam schließlich Newman Darby, der das sogenannte „Sailboard“ entwickelte. Das erste richtige Windsurfbrett entwickelte schließlich Ingenieur Jim Drake. Jim konstruierte den ersten Gabelbaum zum Spannen des Segels. Im Jahre 1967 startete er in New York mit Windsurfer „Old Jeller“ zur ersten Fahrt. Die ersten Testversuche liefen sehr gut und so meldete Drake im Jahre 1968 das Patent an. Bis heute gilt er als der Urvater des Windsurfens. Das wirtschaftliche Potenzial erkannte schließlich der Amerikaner Hoyle Schweitzer, der das Windsurfen über das Land bekannt und beliebt machte. 

Die neue Trendsportart verbreitete sich aber nicht nur in den Staaten, sondern weltweit. Profi-Windsurfer wie Robby Naish waren die Pioniere des professionellen Windsurfens und machten die Sportart auf der ganzen Welt bekannt. Windsurfen wurde zum Trend- und Kultsport. Bis heute hält dieser Trend an. Kein Wunder, schließlich macht Windsurfen super viel Spaß. Zwar ist das Erlernen von Windsurfing nicht gerade leicht, aber dafür gibt es unseren Windsurfkurs in Berlin. Erlerne die Grundlagen des Windsurfens und schwebe über die Wellen!

 

Das Windsurfrigg – unterschiedliche Segel

Im Laufe der Zeit wurden unterschiedliche Segel für die Windsurfbretter entwickelt. Je nach Einsatzgebiet werden unterschiedliche Segel benötigt. Im Grunde können die Segel in drei große Gruppen eingeteilt werden: die Wavesegel, die Flachwassersegel, und die Manöversegel. Innerhalb dieser Gruppen gibt es wiederum verschiedene Varianten.

Wavesegel

Wie der Name schon verrät, sind die Wavesegel für den Einsatz auf der Welle konzipiert. Sie besitzen vier bis sechs Segellatten und sind ca. 2,5 m² bis 6,0 m² groß. Die Manövereigenschaften, das Gewicht und die Angleitstärke variieren je nach Einsatzbedingungen.

Flachwassersegel:

Die Flachwassersegel sind die perfekten Segel für Speedfans. Es wird zwischen Freerace- und Freeridesegeln unterschieden. Die Freerace-Segel richtigen sich an leistungsorientierte Surfer, die die höchste Geschwindigkeit aus Ihrem Segel herausholen wollen. Freeride-Segel sind die Segel, die am häufigsten benutzt werden. Das liegt daran, dass sie besonders häufig von Surf-Amateuren benutzt werden, die schnell unterwegs sein möchten. Auch diese Segel sind auf das schnelle Gleiten auf dem Wasser optimiert.

Manöversegel:

Für alle Trickser: die Manöversegel sind für das Tricksen auf dem Wasser konzipiert. Im Gegensatz zu anderen Segeln sind sie besonders leicht und handlich. Im Vergleich zu den Wavesegeln sind sie weniger robust, dafür aber leichter und handlicher. Das sorgt wiederum für eine größere Kontrollierbarkeit. Und genau diese Kontrollierbarkeit ist beim Tricksen so wichtig.

Zu Beginn solltest du ein nicht allzu großes Segel wählen. Kleinere Segel lassen sich besser kontrollieren. Bei einem unserer Windsurfkurse in Berlin beraten wir dich natürlich. Zusammen suchen wir das für dich passende Windsurf-Segel aus. Neben einem passenden Windsurf-Segel benötigst du natürlich auch noch das passende Windsurf-Brett.

 

Das richtige Windsurfbrett

Neben unterschiedlichen Segeln, gibt es auch verschiedene Windsurfbretter. Wir stellen dir die bekanntesten Windsurfbretter vor. 

Freeride Windsurfboards

Hierunter werden Windsurfboards verstanden, die etwa 2,70 m bis 3,00 m lang sind. Sie sind breit und gleiten schnell an. Diese Boards eignen sich besonders für Anfänger, da sie viele Fehler verzeihen. Für das Waveriding sind sie jedoch nicht geeignet.

Highspeedgrenzen sollten auch eher mit einem Raceboard ausgereizt werden. Wer jedoch am Anfang ein ausgewogenes Board haben möchte, das eine ausgewogene Balance zwischen Leistung und Handling bietet, ist mit einem Freeride Windsurfboard gut bedient. Freeride Windsurfboards sind die typischen Anfängerboards, 

Waveboards

Waveboards sind für das Surfen und Springen in den Wellen konzipiert. Die Boards richten sich eher an fortgeschrittene Surfer mit einer Liebe zu Wellen.

Raceboards

Wie der Name schon verrät, sind Raceboards voll und ganz auf Geschwindigkeit ausgelegt. Sie sind lang und relativ schmal. Das sorgt für ordentlich Speed. Durch ihre Form eignen sie sich aber nicht für Manöver. 

Freestyleboards

Diese Boards sind voll und ganz auf Tricks und Manöver ausgelegt. Hohe Geschwindigkeiten sind damit nicht zu erreichen. 

FreestyleWave-Boards

FreestyleWave-Boards sind Hybridboards mit den Eigenschaften der Freestyle und Wave Boards. Sie eignen sich für Freestyle-Manöver und für den Welleneinsatz.

 

Windsurfkurs in Berlin buchen

Das richtige Board und das passende Segel zu finden ist gar nicht so einfach. In unserem Windsurfkurs in Berlin lernst du die wichtigsten Grundlagen des Windsurfens. Bei unseren Windsurfkursen ist die Surf-Ausrüstung natürlich im Preis enthalten. Du musst nur Badebekleidung, Sonnencreme und ein Handtuch mitbringen. Worauf wartest du also noch? Stürze dich in die Wellen und buche einen Windsurfkurs in Berlin.

VDWS Windsurf Grundschein

vdws-international

Der VDWS Windsurf Grundschein ist ein international anerkannter Nachweis über die Fähigkeit, Surfen zu können.
An vielen Wassersportstationen wird er für das Mieten von Boards und Ausrüstung benötigt.

Zahlreiche Ferienclubs und Wassersportstationen im In- und Ausland bestehen bei der Vermietung auf den VDWS Windsurf Grundschein.

Ihr möchtet euch für die Prüfung anmelden? Dann schreibt uns einfach über unser Kontaktformular und wir vereinbaren einen Termin.

Preis: 30 € pro Person

Dieser Kurs richtet sich an: Fortgeschrittene

Windsurfen – Gutscheine

Natürlich könnt ihr alle Wassersport-Kurse vom Wassersportcenter Berlin auch in Form von Gutscheinen erwerben – für euch selbst oder als cooles Geschenk für Freunde oder Familie.

Macht euren Liebsten jetzt eine Freude mit unseren Wassersport-Gutscheinen!

Für jeden ist garantiert das Richtige dabei.